Qualifizierungsinhalte
Grundlagen zielorientierter Kommunikation und Konfliktbearbeitung
„Es hört doch jeder nur, was er versteht.“,so beschreibt J.W. von Goethe die Schwierigkeiten einer guten Kommunikation. Und daran hat sich seit Goethe nicht viel geändert. Es ist nicht leichter geworden, andere Botschaften richtig zu verstehen und angemessen zu reagieren. Unser kleines Handout soll Sie dabei unterstützen gute Gespräche zu führen. Schauen Sie einfach rein und stöbern Sie ein bisschen in diesen Seiten. Sicher finden Sie die eine oder andere Anregung, wie man es anders machen kann, um ein gutes Gespräch zu haben. Viel Spaß bei der Lektüre.
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Handout „Grundlagen Kommunikation & Kommunikationstechniken“
„Konflikte löst man am besten, indem man sie gar nicht erst entstehen läßt.“, ein kluger Spruch von Jerome Anders. Doch unser Alltag sieht meistens anders aus. Wir streiten und immer mal wieder tauchen Konflikte am Horizont auf. Wo hört ein Streit auf und wo fängt ein Konflikt an? Soll ich mich einmischen oder lieber zurückhalten? Alles nicht ganz einfach zu klären. In unserem Handout erfahren Sie mehr darüber. Eine kleine Übung verrät Ihnen, welcher Konflikttyp Sie selber sind. Seien Sie neugierig und blättern Sie gerne in dieser kleine Broschüre. Dort finden Sie bestimmt einige Antworten, was Sie selber im Falle eines Konflikts tun können.
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Handout „Grundlagen Konfliktbearbeitung/Konfliktmanagement“
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Grundlagen interkultureller und interreligiöser Werte
„Kultur beginnt in Herzen jedes einzelnen“ so beschreibt J. N. Nestroy die kulturelle Vielfalt. Denn es gibt vielfältige verschiedene Kulturen und Religionen, die Menschen in unserer Gesellschaft haben und leben. Jede Kultur und Religion gründet auf verschiedenen Werten. Diese Vielfalt ist bereichernd und macht unsere Gesellschaft bunt und lebendig. Doch welche Werte stecken hintern den verschiedenen Religionen und welche Wertvorstellungen prägen andere Kulturen. In diesem Modul erfahren Sie mehr über die unterschiedlichen Formen, die das Leben von verschiedenen Menschen prägen. Denn auch hier gilt, wer sich auskennt, versteht andere Menschen besser und ist gestärkt im Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt.
In unserer globalisierten Welt ist die Begegnung von Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen und Werthaltungen alltäglich.
Für ein gelingendes Zusammenleben ist daher ein solides Wissen zum Umgang mit kultureller Fremdheit unerlässlich.
Über dieses Wissen hinaus sind spezifische Fähigkeiten bedeutend, die im multikulturellen Deutschland, eine Sensibilität für das eigene interkulturelle Handeln entwickeln helfen.
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Verbandskultur und Freiwilligenmanagement
Ehrenamt - ein großes Wort und ein vielseitiger Begriff. War es früher eine Ehre in ein Amt berufen zu werden, so engagieren sich viele Menschen heute gerne auch ohne ein festes „Amt“. Die Formen und die Namen haben sich geändert, doch das Anliegen nicht.
Viele Menschen wollen freiwillig sich für die Gesellschaft engagieren. Wie funktioniert das? Wie gewinne und wie binde ich Freiwillige an meine Organisation. Diese und viele weitere Punkte wollen wir gemeinsam in diesem Qualifizierungsmodul beraten und herausarbeiten.
Das so genannte Freiwilligenmanagement mit seinem Regelkreis dient dabei als Basis und Leitfaden in diesem Modul. Denn wie heißt es so schön in dem chinesischen Sprichwort: „Gegenseitige Hilfe macht selbst den ärmsten Menschen reich.“
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Argumentations- und Handlungstraining bei menschenfeindlichen Einstellungen
"Nicht jene, die streiten sind zu fürchten, sondern jene, die ausweichen", so beschreibt Marie von Ebner-Eschenbach
eine Kultur des Wegschauens, die wir aktuell immer mehr im Alltag erleben.
Doch wie verhalte ich mich richtig, ohne mich selber zu gefährden? Hierauf gibt es keine allgemeingültigen Antworten.
Lernen kann jeder von uns aber verschiedene Optionen im Umgang mit menschenfeindlichen Einstellungen.
Eine Handreichung zum Umgang mit Rechtspopulismus der Diakonie Deutschland zeigt Ihnen hier verschiedene Handlungsmöglichkeiten auf.
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Umgang mit Rechtspopulismus
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Grundlagen von Beratung (Methoden und [Gesprächsführungs-]techniken, sowie Rolle und Haltung des Beraters
Im letzten Modul lernen die zukünftigen Demokratieberater verschiedene und erproben Methoden, die bei einem Beratungsgespräch angewendet werden können. Darüber hinaus geht es auch darum, wie grenzen sich Demokratieberater zu Angeboten der professionellen Beratungsstruktur ab und wie können Sie diese professionellen Strukturen nutzen. Frei nach Aristoteles „Ist der Anfang schon die Hälfte des Ganzen“. Denn nur, wo Menschen aufeinander zugehen, miteinander reden, können Ausgrenzung und Ablehnung überwunden und ein gute Miteinander gefördert werden.