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DGB und BDA fordern Aktionsplan für Hartz-IV-Eltern – und notfalls öffentlich geförderte Beschäftigung

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) haben einen gemeinsamen Nenner gefunden und wollen geschlossen gegen Kinderarmut vorgehen. Mit ihrem Aktionsplan: „Zukunft für Kinder – Perspektiven für Eltern im SGB II“ fordern sie ein etwa 280 Millionen Euro schweres Sonderprogramm (zusätzlich zum Eingliederungsbudget der Jobcenter), um in Hartz-IV-Haushalten mit Kindern, in denen keines der Elternteile arbeitet, mindestens eine Person in Arbeit zu bringen.

Deutscher Gewerkschaftsbund, DGB und BDA stellen Aktionsplan gegen Kinderarmut vor,
http://www.dgb.de/presse/++co++fd7880ce-520b-11e5-ab3b-52540023ef1a